Wurzelgemüse einkochen

Du möchtest dir einen Vorrat an nährstoffreichen Wurzelgemüse für die kalten Wintermonate anlegen? Typisches Wintergemüse, welches dazu verwendet wird, ist heute wieder mehr denn je in Mode und außerdem besonders gesund.

So zählen zum Beispiel diverse Kohlsorten wie Weiss-, Rot- oder Grünkohl dazu genauso wie der allseits beliebte Rosenkohl. Außerdem lassen sich auch Salate, Rüben oder diverse Wurzelgemüsesorten ohne Weiteres einkochen.

Generell kann man Lebensmittel süß-sauer einlegen:

  • Beim sauren Einlegen sorgt ein Essigsud für das Konservieren.
  • Zucker, Salz und Säure verhindern dann, dass sich Bakterien vermehren und die Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Was sagt aber nun der Mondkalender zum Einlegen von Wurzel- und Wintergemüse?

Wichtig: Generell ist der aufsteigende Mond (Schütze bis Zwilling) die beste Zeit zum Einkochen jeglicher Art von Lebensmittel – auch zum Einkochen von Früchten.

Besonders gut und langfristig lässt sich Wurzelgemüse jedoch an Wurzeltagen (Steinbock und Stier) einkochen, einmachen und lagern.

Wann sind die besten Tage zum Einkochen von Wurzelgemüse?

Die besten Tage zum Einmachen, Einkochen und Lagern von Wurzelgemüse sind:

Welche Tage eignen sich sonst noch zum Wurzel- bzw. Wintergemüse einkochen?

Folgende Tage liegen in der Zeit des aufsteigenden Mondes und eignen sich deshalb auch recht gut zum Wurzelgemüse einkochen.